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Oskar und die Dame in Rosa
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Schauspiel
von Eric-Emmanuel Schmitt

Premiere: 15. Februar 2020
Inszenierung: Joerg Mohr
Regieassistenz: Laura Schubert
Bühne: Joerg Steve Mohr, Teresa Ungan, Bernd Spielbrink
Ausstattung:Teresa Ungan
Musik: Stefan Leibold
Maske: Caecilia Lilli Neuweiler, Daniela Werner

Aufführungsrechte: Theater-Verlag Desch GmbH, Berlin 

Es spielen:
Michelle Brubach, Hartmut Lehnert, Simon Speer, Susanne Wagner
 

Erleben sie 120 Jahre in 12 Tagen. Oskar ist erst zehn. Eigentlich sollte er sein ganzes Leben noch vor sich haben, aber Oskar weiß, dass er nicht mehr lange leben wird. Die Kinder im Krankenhaus nennen ihn »Eierkopf«, aber das macht ihm nichts mehr aus. Was ihm allerdings etwas ausmacht ist, dass seine Eltern und der Arzt nicht den Mut haben, ihm die Wahrheit zu sagen. Doch da taucht die »Dame in Rosa« auf, »Oma Rosa«. Sie ist ganz anders als all die anderen Erwachsenen und die Tage mit ihr sind wie ein Leben von 120 Jahren. Von da an ist jeder Tag zehn Jahre. So erlebt Oskar die erste Liebe, Eifersucht, Midlife-Crises und das Alter. Die Geschichte um Oskar ist nicht eine traurige, vielmehr ist sie eine Geschichte voller Mut, eine Geschichte voller Humor und eine Geschichte, aus der wir gestärkt nach Hause gehen können. Ein Abend, der bewegt.

Zwölf Tage, die zu einem wahren Märchen werden. Hab Mut!



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