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Ein mittelschönes Leben
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Ein Klassenzimmerstück für mehr Toleranz nach dem Bilderbuch
von Kirsten Boie & Jutta Bauer
ca. 45 Minuten ohne Pause

Premiere: 19. Juni 2024
Inszenierung & Bühnenfassung: Joerg Mohr
Ausstattung: Karoline Luise Saal

Für Kinder ab 2. bis 5. Klasse
Aufführungsrechte: Hinz&Kuntz, Hamburg & theater am puls gGmbH

Es spielt: Christoph Kaiser
 

Früher war der Mann auch mal Kind, das ist ja logisch. Jeder war früher mal ein Kind. Er lebte mit seinen Eltern in einer hübschen kleinen Wohnung, machte eine Ausbildung und arbeitete fleißig. Dann gründete er eine Familie und hatte ein schönes Leben. Doch das Unglück kam und plötzlich war alles anders. »Ein mittelschönes Leben« erzählt einfühlsam die Geschichte eines Mannes, der obdachlos wurde. Warum hat er keine Wohnung mehr? Was bedeutet es, obdachlos zu sein? Kirsten Boies bewegende Erzählung weckt Verständnis und Empathie für das Schicksal von Obdachlosen.

Ein besonderes Theaterstück, das in Klassenzimmern gespielt wird und sich ideal für den Unterricht eignet. Unterstützt wird die Produktion von Hinz&Kunzt, um deren wichtige Arbeit zu fördern.

Erleben Sie eine eindrucksvolle Geschichte, die zum Nachdenken anregt und Toleranz fördert. Perfekt für Schulen!



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