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Premiere: 8. April 2011
Inszenierung: Britta Kohlhaas | Regieassistenz: Olivia Hotz Bühne: Joerg Steve Mohr, Teresa Ungan, Mirko Hering Ausstattung: Teresa Ungan
Drei sind Einer zu viel. Eine Frau zwischen zwei Männern. Eine hinlänglich bekannte Geschichte?! Doch in dieser Komödie wächst die Dreiecksgeschichte zu einem fantasievollen Wechselspiel der Gefühle und führt zu einigen mörderischen Verwicklungen. Kurz vor Silvester – in einem Hotel im Irgendwo (Irgendwo in Amerika) will Ehefrau Arlene Miller gemeinsam mit ihrem Liebhaber Zahnarzt Dr. Mitchell Lovell den Ehemann Paul aus dem Weg schaffen. Sie stellen dem potentiellen Mordopfer eine Falle. Da es vom geplanten Mord zur Tat bekanntlich ein weiter Weg ist, dreht sich das Karussell munter weiter und sechs Monate später ist es vielleicht interessanter den Liebhaber aus dem Weg zu räumen? Eine Kriminalkomödie (Kriminalgroteske) mit viel Wortwitz und herrlicher Situationskomik über eine Dreiecksbeziehung bei der immer einer auf der Strecke bleibt.
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