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Der goldne Topf
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Schauspielspektakel
nach E.T.A. Hoffmann
ca. 190 Minuten + 2 Pausen von 20 Minuten

Premiere: 2. Oktober 2021
Inszenierung: Joerg Mohr
Regieassistenz: Jana Kühnle
Bühne: Joerg Steve Mohr, Teresa Ungan, Bernd Spielbrink
Ausstattung: Teresa Ungan
Filme: Benjamin Martins | www.herbsthundfilme.de
Sandart: Frauke Menger | www.frauke.de
Song: Stefan Ebert

Aufführungsrechte: theater am puls gGmbH, Schwetzingen

Es spielen:
Daniele Veterale, Nikolas Weber
 

Zu hören: Sascha O. Bauer
Zu sehen: Denis Bode, Susanne v.Grumbkow, Rainer Kleinstück, Morion Marli, Sina Große-Beck

Das Unmögliche möglich machen. Hoffmanns Werk ist ein Trip der Poesie, die Sprache bildgewaltig und die Geschichte phantastisch. Die Inszenierung von Mohr stellt sich der Aufgabe, Hoffmans Sprache auf der Bühne Raum und Klang zu geben. Anselmus, tollpatschig, aber mit der Gabe hinter die Fasade der bürgerlichen Welt zu blicken und das Fantastische in der Natur zu erkennen, verliebt sich in die grüne Schlage Serpentina und erhält Zugriff auf die geheimen Schriften des Archivarius, die ihm eine Welt jenseits der biederen Bürgerlichkeit bietet. Aber ist es sinnvoll, einer Schlange glauben zu schenken? Er fürchtet um seinen Verstand. Soll er sich nicht lieber für ein« bürgerliches gutes Leben« entscheiden? Das tap entführt den Zuschauer auf unterhaltsame Weise in eine bilderreiche fantastische Welt mit Musik und jede Menge Überraschungen. »Um das Wunderbare zu erkennen, muss man manchmal die Perspektive wechseln«  

 



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