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Premiere: 12. Mai 2007
Inszenierung: Joerg Steve Mohr | Regieassistenz: Daniela Boyne Bühnne: Joerg Steve Mohr, Hannes Piechotta, Teresa Ungan Ausstattung: Teresa Ungan
»Elling« nach dem Roman »Blutsbrüder« von Ingvar Ambjørnsen in einer Inszenierung von Joerg Steve Mohr. Der Spiegel schrieb in seiner Ausgabe vom 24.02.03: »Elling wurde prompt der erfolgreichste norwegische Kinofilm aller Zeiten und 2002 für den Oscar nominiert ...«.
Auch in Deutschland litten und lachten 470.000 Kinobesucher mit Elling und seinem Freund Kjell Bjarne. Jetzt erobern die tragikomischen Helden auch die deutsche Bühne«. »Wie sollen die Frauen denn wissen, dass es uns gibt, wenn wir nicht aus dem Haus gehen?« fragt Kjell Bjarne seinen Freund Elling. Die Geschichte um zwei liebenswürdige Freunde schreibt Theatergeschichte. Kjell Bjarne und Elling haben sich in der Psychiatrie kennen gelernt und sollen nun aufgrund einer Wieder-Eingliederungs-Maßnahme ins »reale« Leben zurück. Eine Herausforderung jagt die andere: einkaufen, telefonieren, lieben. Tätigkeiten, die man durchaus auch anders sehen kann. Hier darf gelacht werden, aber es bleibt auch Zeit zum Nachdenken. Die größte Herausforderung liegt im Wagnis, sich der Welt zu stellen.
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