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Kleiner Mann - was nun?
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Nach dem Roman
von Hans Fallada

Premiere: 15. Februar 2025
Inszenierung: Till Weinheimer
Bühnenfassung: Till Weinheimer
Regieassistenz: n.n.
Bühne: Joerg Steve Mohr, Teresa Ungan
Ausstattung: Teresa Ungan

Aufführungsrechte: Till Weinheimer, Saarbrücken

Es spielen:
Stefan Ebert, Nikolas Weber, Johanna Withalm, Uwe von Grumbkow
 

Was tun, wenn morgen alles anders ist? In der Weltwirtschaftskrise kämpft der „kleine Mann“ Johannes Pinneberg mit seiner Frau Lämmchen und ihrem Kind, dem Murkel, um ihr Glück. Die ständigen gesellschaftlichen Zwänge und die Angst vor dem Scheitern lasten schwer auf ihnen. In dieser schweren Zeit ist ihr gemeinsames Ziel klar: Überleben und sich nicht unterkriegen lassen. Lämmchens unerschütterlicher Glaube an die Liebe und ihre ungebrochene Lebenskraft stehen für Hoffnung, die selbst in der tiefsten Krise nicht stirbt, auch wenn sich die Abwärtsspirale unaufhaltsam dreht …

Hans Falladas Roman, der 1932 erschien, zeigt die verzweifelte Suche nach Würde und Stabilität in einer Welt voller Unsicherheiten. Die Aktualität des Romans liegt auf der Hand.  Er erinnert uns daran, wie wichtig Liebe, Mut und Zusammenhalt sind, selbst in den dunkelsten Zeiten.

»Man muss sein Herz an etwas hängen, was es lohnt.« (Hans Fallada)



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