|
|||||||||||||||||||||
|
|
||||||||||||||||||||
|
Premiere: 18. November 2005
Inszenierung: Joerg Steve Mohr | Regieassistenz: Daniela Boyne Bühne: Joerg Steve Mohr, Hannes Piechotta Ausstattung: Teresa Ungan
"... denn es gibt nichts Gutes oder Böses als was unser Denken dazu macht." Der alte Dänenkönig ist tot. Machtwechsel am Hofe von Helsingör. Claudius, der Bruder des Verstorbenen, betritt den Thron. Konfrontiert mit der Geistererscheinung seines Vaters muss Prinz Hamlet entscheiden ob er seinen Sinnen oder dem Staat traut. Hat der neue König wirklich Prinz Hamlets Vater aus Gier umgebracht, um an der Seite seiner Mutter die Regierung an sich zu reißen? Steht Ophelia zu Hamlet? Was für ein Spiel spielt Polonius? Horatio versucht gemeinsam mit den Zuschauern hinter das Geheimnis Dänemarks zu gelangen.
Die aktuelle Bearbeitung von Shakespeares Meisterwerk "Hamlet" in der Inszenierung von Joerg Steve Mohr macht sich auf die Suche nach der Sinnhaftigkeit des Seins. Alle Protagonisten treffen in ihrer Individualität aufeinander und sind gleichzeitig Antwort wie auch Frage. Getrieben durch ihre Suche nach der Wahrheit verlieren sie sich im großen Showdown. "Der Rest ist Schweigen."
Vorstellungen der nächsten 3 Monate
|